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WELSON KEYBOARD
Baujahr ca. 1974-1976

Dieses Welson Keyboard ist eine Orgel, die so selten ist, dass sie mir in den letzten ca. 10 Jahren nur zweimal über den Weg gelaufen ist. Ich habe sie bei einem Freund angespielt und war von zwei Presets so angetan, dass ich sie mir unbedingt kaufen musste. Das habe ich dann vor ca. 6-7 Jahren getan und sie seitdem regelmäßig gespielt.

Die beiden Presets Wah Wah und Violin klingen herrlich psychedelisch und wenn dann noch der wirklich dicke Bass dazu kommt, dann stept der Bär.

Zu den Features: die Welson hat eine Presetsektion mit sechs frei kombinierbaren und wirklich gut klingenden 70s Sounds, bei denen sich zudem die Fußlage verstellen lässt. Die Sounds können durch Sustain und Vibrato noch weiter angedickt werden und klingen dann wunderbar schwebend. Die zweite Sektion ist eine Drum Unit mit verschiedenen Analog-Sounds á la Roland CR 78. Witzig: der Disco-Sound lässt sich einstellen ausgerechnet durch eine Kombination von Tango und Rhythm Blues. Also: Tango + Rhythm Blues = Disco.

Die dritte Sektion ist eine Kombination aus einem sehr fetten Bass und Chord-Accompainment. Die Chords und Drums lassen sich permanent oder keygetriggert spielen.

Alle Sektionen lassen sich einzeln in der Lautstärke regeln. Die Welson hat einen eingebauten Amp mit zwei oder drei Lautsprechern unterhalb des Keyboards. Der Sound ist für’s Wohnzimmer ausreichend laut und gut. Aber am besten hört sich die Orgel über Leslie an. Wir spielen sie am liebsten über unsere Yamaha RA50 Rotationslautsprecher.

Die Orgel ist insgesamt sehr stabil gebaut. Die Tastaturabdeckung ist aus Metall und bietet wirklichen Schutz. Der Ständer lässt sich - wie damals üblich - im Winkel verstellen, so dass die Orgel angeschrägt gespielt werden konnte, was auf der Bühne natürlich echtes Keith Emerson (Emerson, Lake and Palmer) Feeling aufkommen ließ.


 
 
Letzte Änderung: 27.01.2021 15:01:51
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